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Bilder sagen doch mehr als Worte!
Also nutzen viele auch Icons.
Vorteile auf einen Blick! Der Begriff stammt wohl aus dem Griechischen und bedeutet „Bild“. Wikipedia als Quelle meint auch „Der lateinisch-englische Ausdruck Icon (aus griechisch εἰκών zu Ikone[1] oder auch Ikon für „Bildchen“) benennt in der Informatik ein kleines Bild oder Piktogramm, das als Bestandteil einer grafischen Oberfläche oft eine Datei oder ein Verzeichnis und in ähnlicher Weise auf Schaltflächen je einen Befehl an die Anwendungen kennzeichnet. Bei in der deutschen Sprache lokalisierten Anwendungen wird es meist als Symbol bezeichnet.“
Icons sind demnach Symbole, die zum Teil Vorgänge oder Produkte, Eigenschaften oder auch Gegenstände visualisieren, z. B. überall und auch auf Webseiten. Da das menschliche Gehirn (samt Augen) Bilder besser und vor allem schneller verarbeiten kann als Texte, sind Icons wunderbare Botschafter für fast alles.
Icons verleihen immer Charakter der aufgerufen und besuchten Seiten. Letztendlich geht es beim Erstellen von Ikongrafien darum, Einheitlichkeit zu schaffen. Jedes Icon sollte sowohl mit den übrigen Icons im Set übereinstimmen als auch Referenzen zur Marke oder Funktion selbst aufweisen. Unter Umständen treten die Icons unabhängig von der Präsenz oder der Anwendung, für die sie ursprünglich entwickelt wurden, in Erscheinung, und dann müssen sie die Wege der Seite z. B. zum Teil allein aufzeigen. Viele entwickeln für euch Icon-Systeme, die diese Anforderungen vollumfänglich erfüllen.
